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Traumatherapie

Vielleicht haben Sie beim Lesen des Abschnitts Traumafolgen gedacht, dass Sie manches von dem was dort beschrieben steht, schon am eigenen Leib erlebt haben. Vielleicht sind Sie aber auch unsicher, spüren eher, dass Sie sich mehr Wohlbefinden für Ihr Leben wünschen, ohne eine rechte Vorstellung zu haben, warum dies nicht gelingen will.

Dass ein Mensch unter den Folgen einer Traumatisierung leidet, zeigt sich häufig erst im Laufe der Therapie. Da die Methoden der "Psychodynamisch Imaginative Trauma Therapie" jedoch bei vielen Belastungen wohltuend, stärkend und damit heilend sind, biete ich sie an und schaue mit Ihnen, ob Sie davon profitieren.

Trauma ist gekennzeichnet durch ein "zu viel" oder "zu wenig" an Empfindungen. Die inneren Zustände können zwischen nervösem Angespannt sein und innerer Leere und Erschöpfung wechseln. Erholsame, innere Zufriedenheit, die sich in interessiertem Wachsein oder entspannter Müdigkeit äußert, werden häufig kaum erlebt.

Die von Dr. Luise Reddemann entwickelte "Psychodynamisch Imaginative Trauma Therapie" (PITT) ist ein sehr wirkungsvolles Instrument, um bei den oben genannten Symptomen für  Linderung zu sorgen. Sie wurde bekannt unter dem Begriff der "Inneren-Kind-Arbeit". 

Dabei werden in einem ersten Schritt die Ressourcen und Selbstheilungskräfte der Betroffenen gestärkt, um eine Stabilisierung zu erreichen. Die Kraft der Vorstellungsbilder verhilft zu mehr Ruhe, Sie können erleben, wie Sie Ihre Anspannung selbst mildern, um sich mit der neu gewonnenen Energie interessiert dem Außen zuzuwenden. 

Mithilfe von Distanzierungstechniken kann das Geschehene betrachtet und besprochen werden, ohne dass Sie es zu dicht an sich heran kommen lassen müssten. Dies schützt vor erneuter Überflutung und dem Gefühl überwältigt zu werden. Nur so wird es möglich, das Ereignis zu integrieren, indem es als Vergangenheit wahrgenommen wird und nicht als etwas, das gerade passiert.

Michaela Hubers Arbeiten zum Umgang mit Dissoziation als Folge traumatischer Erlebnisse, die ich bei zahlreichen Seminaren, Fortbildungen und Workshops kennenlernen durfte, vertiefen und ergänzen diesen Ansatz auf sinnvolle Weise.

Traumatherapie

Vielleicht haben Sie beim Lesen des Abschnitts Traumafolgen gedacht, dass Sie manches von dem was dort beschrieben steht, schon am eigenen Leib erlebt haben. Vielleicht sind Sie aber auch unsicher, spüren eher, dass Sie sich mehr Wohlbefinden für Ihr Leben wünschen, ohne eine rechte Vorstellung zu haben, warum dies nicht gelingen will.

Dass ein Mensch unter den Folgen einer Traumatisierung leidet, zeigt sich häufig erst im Laufe der Therapie. Da die Methoden der "Psychodynamisch Imaginative Trauma Therapie" jedoch bei vielen Belastungen wohltuend, stärkend und damit heilend sind, biete ich sie an und schaue mit Ihnen, ob Sie davon profitieren.

Trauma ist gekennzeichnet durch ein "zu viel" oder "zu wenig" an Empfindungen. Die inneren Zustände können zwischen nervösem Angespannt sein und innerer Leere und Erschöpfung wechseln. Erholsame, innere Zufriedenheit, die sich in interessiertem Wachsein oder entspannter Müdigkeit äußert, werden häufig kaum erlebt.

Die von Dr. Luise Reddemann entwickelte "Psychodynamisch Imaginative Trauma Therapie" (PITT) ist ein sehr wirkungsvolles Instrument, um bei den oben genannten Symptomen für  Linderung zu sorgen. Sie wurde bekannt unter dem Begriff der "Inneren-Kind-Arbeit". 

Dabei werden in einem ersten Schritt die Ressourcen und Selbstheilungskräfte der Betroffenen gestärkt, um eine Stabilisierung zu erreichen. Die Kraft der Vorstellungsbilder verhilft zu mehr Ruhe, Sie können erleben, wie Sie Ihre Anspannung selbst mildern, um sich mit der neu gewonnenen Energie interessiert dem Außen zuzuwenden. 

Mithilfe von Distanzierungstechniken kann das Geschehene betrachtet und besprochen werden, ohne dass Sie es zu dicht an sich heran kommen lassen müssten. Dies schützt vor erneuter Überflutung und dem Gefühl überwältigt zu werden. Nur so wird es möglich, das Ereignis zu integrieren, indem es als Vergangenheit wahrgenommen wird und nicht als etwas, das gerade passiert.

Michaela Hubers Arbeiten zum Umgang mit Dissoziation als Folge traumatischer Erlebnisse, die ich bei zahlreichen Seminaren, Fortbildungen und Workshops kennenlernen durfte, vertiefen und ergänzen diesen Ansatz auf sinnvolle Weise.

Tatjana Ohlig

Diplom-Psychologin

Systemische Beratung und Therapie SG) Familientherapie (DGSF)

Traumatherapie (u.a. PITT)

Trauerbegleitung (TID)

Hypnosystemische Trauertherapie

Zertifizierte BKiD-Beraterin

Gustav-Freytag-Straße 4

65189 Wiesbaden

Telefon: 06123-974 364

Fax: 06123- 9390 617

E-mail: kontakt@praxis-ohlig.de

Web: www.praxis-ohlig.de

Tatjana Ohlig

Diplom-Psychologin

Systemische Beratung und Therapie SG) Familientherapie (DGSF)

Traumatherapie (u.a. PITT)

Trauerbegleitung (TID)

Hypnosystemische Trauertherapie

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Telefon: 06123-974 364

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